Wir schaffen eine intelligente und hochentwickelte
digitale Stadt für die Zukunft

So geht smart city

Stromzähler

Unternehmen, Städte und Kommunen oder Privathaushalte verbrauchen Ressourcen, wie Strom, Wärme, Wasser und Gas. Und das mal mehr oder mal weniger Effizient. Die Schonung von Ressourcen ist nicht nur mit Blick auf den Klimawandel, sondern auch im Hinblick auf die aktuell stark steigenden Energiepreise. Hierfür bieten wir gemeinsam mit der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH ein Energiemanagement an. Der erste Schritt hierbei ist immer das Sammeln von verschiedenen Daten. Anschließend werden die Ergebnisse im Zeitverlauf genauer analysiert und Einsparpotentiale identifiziert. Ergänzt um eine Prognose kann der Energieverbrauch auch für die folge Tage im Vorfeld berechnet werden, um entsprechende Vorkehrungen oder Vorplanungen treffen zu können.

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Parkhaus

Für eine Parkraumüberwachung gibt es verschiedene technische Möglichkeiten, welche auch beliebig und je nach Anwendungsfall kombiniert werden können. Eine davon ist die Überwachung der Ein- und Ausfahrten mit einer Kamera kombiniert mit einer Auswertesoftware. Hierbei werden keine Bilder, sondern lediglich die Anzahl der gezählten Fahrzeuge, übermittelt. Eine zweite Möglichkeit ist die Überwachung über Einzelparkplatzsensoren, welche über LoRaWAN senden und Akkubetrieben sind. Somit ist für diese Lösung keine spezielle Infrastruktur notwendig. Eine Parkraumüberwachung kann zusätzlich beispielsweise um eine Verkehrsführung erweitert werden.

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Luftfeuchtigkeit

Herrscht in geschlossenen Räumen eine zu hohe Luftfeuchtigkeit, kann die zu Schädlingsbefall oder Schimmelbildung führen. Mit der Zeit drohen Schäden am Gebäude. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit wirkt sich zudem direkt auf Ihr Wohlbefinden aus. Im schlimmsten Fall kann Ihre Gesundheit negativ beeinflusst werden. Ein kontinuierliches Monitoring kann Sie dabei unterstützen frühzeitige Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung von Feuchtigkeit in Ihren Räumlichkeiten zu verhindern. Die Sensoren sind kabellos und messen häufig auch die Temperatur. Gemessene Daten werden per LoRaWAN direkt ins Backend übertragen und dort gespeichert und visualisiert.

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Hochwasser

Durch die klimatischen Veränderungen werden Naturkatastrophen, wie Hochwasser, immer häufiger und wahrscheinlicher. Selbst kleine Bäche oder Ausläufer können bei Hochwasser sehr schnell immensen Schaden anrichten. Um rechtzeitig reagieren zu können, benötigt es deutlich mehr Zählstellen als aktuell in den meisten Regionen aufgebaut sind. Gerade an scheinbar harmlosen Bächen sind Pegelsensoren selten installiert. Die Daten werden in unserer IoT Plattform aufgezeichnet. Daten können somit bei Bedarf nachträglich ausgewertet werden. Beruhend auf den Daten haben Sie die Möglichkeit Ihr Frühwarnsystem kontinuierlich und maßgeschneidert auf Ihre Begebenheiten vor Ort zu optimieren.

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Feinstaub

In Städten, in der Nähe von großen Flughäfen oder in Industriegebieten ist die Luftqualität ein wichtiger Kennwert, welcher sich negativ auf die Gesundheit und das lebenswerte Wohnen auswirken kann. Stickoxide oder Feinstaub können negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und sollten daher überwacht werden, um rechtzeitig und punktgenau dagegenwirken zu können.

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Energiedatenmanagement

Unternehmen, Städte, Kommunen oder Privathaushalte verbrauchen Ressourcen, wie Strom, Wärme, Wasser und Gas. Oft fehlt ein Überblick, wie diese wertvollen und teuren Ressourcen eingesetzt werden. Ein Überblick über den Einsatz der Ressourcen ist dabei oft nicht vorhanden, ein gezielter Einsatz ist damit nicht möglich. Nicht nur mit Blick auf den Klimawandel sollte unser aller Ziel sein, die Ressourcen zu schonen. Auch im Hinblick auf die aktuell stark steigenden Energiepreise gilt es immer mehr den Verbrauch von Ressourcen gezielt zu steuern, zu überwachen und damit die Effizienz zu steigern. Hierfür bieten wir gemeinsam mit der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH ein Energiemanagement an. Der erste Schritt hierbei ist immer das Sammeln von verschiedenen Daten. Anschließend werden die Ergebnisse im Zeitverlauf genauer analysiert und Einsparpotentiale identifiziert. Ergänzt um eine Prognose kann der Energieverbrauch auch für die Zukunft im Vorfeld berechnet werden, um entsprechende Vorkehrungen treffen oder Planungen tätigen zu können. Anhand der historischen Daten, die ebenfalls gespeichert sind, können Verbesserungen schnell erkannt werden. Die erzielten Einsparungen sind sofort sichtbar.

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Temperatur

In Räumen, im Freien, im Wasser oder in anderen Flüssigkeiten. Überall kann die Temperatur gemessen werden und damit wichtige Informationen gesammelt werden. Die Messung der Temperatur in Flüssen oder Seen kann wichtig für die Überwachung von Fischbeständen sein. In Büroräumlichkeiten soll sichergestellt werden, dass ein angenehmes Klima besteht. Wie entwickelt sich die Raumtemperatur in Bezug auf anderen Einflussfaktoren? Kann hier eventuell Energie eingespart werden? Für all dies ist das Messen von Umweltparametern, wie der Temperatur, wichtig. Dank der Datenübertragung über Funk und dem Betrieb der Sensorik über Akkus, ist dies flexibel und ohne die Schaffung von spezieller Infrastruktur, wie Stromverbindungen, möglich. Die Daten werden dabei in einer Datenbank gespeichert. Ein Vergleich mit historischen Daten in somit möglich.

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Pegelstände

Durch die klimatischen Veränderungen werden Naturkatastrophen, wie Hochwasser, immer häufiger und wahrscheinlicher. Selbst sehr kleine Bäche oder Ausläufer können hierbei einen immensen Schaden anrichten. Um rechtzeitig reagieren zu können, benötigt es deutlich mehr Zählstellen als aktuell in den meisten Regionen üblich sind. Gerade an scheinbar harmlosen Bächen sind Pegelsensoren selten installiert.

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Wärmemenge

Unternehmen, Städte und Kommunen oder Privathaushalte verbrauchen Ressourcen, wie Strom, Wärme, Wasser und Gas. Und das mal mehr oder mal weniger Effizient. Die Schonung von Ressourcen ist nicht nur mit Blick auf den Klimawandel, sondern auch im Hinblick auf die aktuell stark steigenden Energiepreise. Hierfür bieten wir gemeinsam mit der SWU Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH ein Energiemanagement an. Der erste Schritt hierbei ist immer das Sammeln von verschiedenen Daten. Anschließend werden die Ergebnisse im Zeitverlauf genauer analysiert und Einsparpotentiale identifiziert. Ergänzt um eine Prognose kann der Energieverbrauch auch für die folge Tage im Vorfeld berechnet werden, um entsprechende Vorkehrungen oder Vorplanungen treffen zu können.

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Füllstandsüberwachung

Mülleimer quellen über, das Glas oder Altpapier stapelt sich neben dem Container, da der Einwurf nicht mehr möglich ist. Wer kennt das nicht? Die Lösung sind Füllstandsensoren, welche bereits vor der Überfüllung Alarm schlagen können und somit bei bedarfsgerechten Leerungen von Mülleimern oder Containern helfen. Eingesetzt werden dabei Radar oder Ultraschallsensoren, welche den Abstand bis zum Inhalt der Behälter messen können. Über gesetzte Schwellwerte ist somit ein genaues Monitoring des Füllstandes und somit eine ressourcenschonende und gleichzeitig rechtzeitige Leerung der Behälter möglich. Dies funktioniert nicht nur in Bezug auf Leerungen, sondern auch für Aufbewahrungsbehälter, wie Tanks. Somit wird die rechtzeitige Beschaffung im Bedarfsfall ermöglicht.

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Schädlingsbekämpfung

Die gängigste Methode Rattenbefall zu bekämpfen ist es Köder und Gift direkt in die Kanalisation zu hängen. Dies macht einen bedarfsgerechten Einsatz von Gift nahezu unmöglich, Außerdem kommt es durch das Ausschwämmen oder Zerbröckeln des Giftes zu einer unnötigen Umweltbelastung. Mit der Köderschutzbox ist es möglich sowohl den Köder, als auch das Gift im Fall von steigendem Wasser durch einen Schwimmer zu schützen. Zusätzlich erfasst ein Sensor die Anzahl der Ratten, die sich in der Box aufgehalten haben. Die Daten werden über LoRaWAN an das Backend versendet. Somit kann die Box genau da eingesetzt werden, wo sie benötigt wird und danach an einen neuen Ort verbracht werden.

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Niederschlag

Im Kontext Hochwassermonitoring spielt die Menge des Niederschlages eine wichtige Rolle. Ermittelt man die Menge des Niederschlags, kann noch vor dem Anstieg des Wasserpegels (an z.B. Flüssen und Bächen) reagiert werden. Sie haben somit mehr Zeit örtliche Schutzmaßnahmen einzuleiten und sich auf steigende Wasserpegel vorzubereiten. Gerade starke Niederschläge in kurzer Zeit bergen die Gefahr von Hochwasser. Hierbei reicht dann die Überwachung von Pegelständen an Flüssen und Bächen nicht mehr aus. Als Teil einer ganzen Wetterstation können noch zusätzliche Werte, wie beispielsweise Windgeschwindigkeit, gemessen werden. Diese können wertvolle Erkenntnisse für die Auswertung sowohl während also auch nach lokalen Wetterereignissen liefern.

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CO2

Nicht erst seit Corona sollte dem CO2 Gehalt in Räumen wie Klassenzimmern, Büroräumen oder Konferenzräumen Aufmerksam geschenkt werden. Denn der CO2 Gehalt gibt wichtigen Aufschluss auf die Luftqualität in Räumen. Zu wenig Sauerstoff wirkt sich unter anderem negativ auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Die CO2 Konzentration hängt von vielen verschiedenen Einflussfaktoren ab: Raumgröße, Personenanzahl im Raum, geöffnete Türen/Fenster oder auch das Wetter, Auf pauschale Aussagen oder Erfahrungswerte kann daher kaum zurückgegriffen werden. Unsere CO2 Sensoren übertragen die ermittelten Daten kabelfrei via LoRaWAN ins Backend, um Daten für eine Analyse zu Speichern und auszuwerten. Um direkt handeln zu können, signalisieren die Sensoren direkt vor Ort mittels einer LED oder einem Warnton, wenn eine zu hohe CO2 Konzentration auftritt.

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Rauchmelder

Rauchmelder, die nicht Kabelgebunden an die Haustechnik angeschlossen sind, übertragen in der Regel keine Betriebsdaten, wie einen Batteriestand. Im Fall von einer leeren Batterie, erfolgt ein akustisches Signal, welches einem Alarm im Falle von Rauch sehr ähnlich ist. Durch LoRaWAN fähige Rauchmelder können diese Daten kontinuierlich übertragen und somit überwacht werden. Die Meldung eines erkannten Feuers bzw. einer Rauchentwicklung wird nicht über LoRaWAN übertragen, da hierbei Echtzeitdaten notwendig sind und es in keinem Fall zu einem Ausfall kommen darf.

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Einzelparkplätze/ Überwachung

Für eine Parkraumüberwachung gibt es verschiedene technische Möglichkeiten, welche auch beliebig und je nach Anwendungsfall kombiniert werden können. Eine davon ist die Überwachung der Ein- und Ausfahrten mit einer Kamera kombiniert mit einer Auswertesoftware. Hierbei werden keine Bilder, sondern lediglich die Anzahl der gezählten Fahrzeuge, übermittelt. Eine zweite Möglichkeit ist die Überwachung über Einzelparkplatzsensoren, welche über LoRaWAN senden und Akkubetrieben sind. Somit ist für diese Lösung keine spezielle Infrastruktur notwendig. Eine Parkraumüberwachung kann zusätzlich beispielsweise um eine Verkehrsführung erweitert werden.

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Wassertemperatur

In Räumen, im Freien, im Wasser oder in anderen Flüssigkeiten. Überall kann die Temperatur gemessen werden und damit wichtige Informationen gesammelt werden. Die Messung der Temperatur in Flüssen oder Seen kann wichtig für die Überwachung von Fischbeständen sein. In Büroräumlichkeiten soll sichergestellt werden, dass ein angenehmes Klima besteht. Wie entwickelt sich die Raumtemperatur in Bezug auf anderen Einflussfaktoren? Kann hier eventuell Energie eingespart werden? Für all dies ist das Messen von Umweltparametern, wie der Temperatur, wichtig. Dank der Datenübertragung über Funk und dem Betrieb der Sensorik über Akkus, ist dies flexibel und ohne die Schaffung von spezieller Infrastruktur, wie Stromverbindungen, möglich. Die Daten werden dabei in einer Datenbank gespeichert. Ein Vergleich mit historischen Daten in somit möglich.

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Zählerfernauslesung

Ein weit verbreiteter Anwendungsfall ist das Fernauslesen von Zählern. Hierunter fallen beispielsweise Zähler für Strom, Gas, Wasser oder Wärme. Die Zähler können häufig über spezielle Aufsatzmodule für den Zähler oder auch Übersetzungsmodule, wenn es kein spezielles Modul für einzelne Zähler gibt, zu LoRaWAN fähigen Geräten erweitert werden. Die Daten werden dann regelmäßig, meist alle 15 Minuten oder stündlich, über LoRaWAN an das Backend übertragen und geben somit kontinuierliche Information über den eigenen Verbrauch.

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Glas/Altkleider-Container

Mülleimer quellen über, das Glas oder Altpapier stapelt sich neben den Container, da der Einwurf nicht mehr möglich ist. Wer kennt das nicht? Die Lösung sind Füllstandsensoren, welche bereits vor der Überfüllung Alarm schlagen können und somit bei Bedarfsgerechten Leerungen von Mülleimern oder Containern helfen. Eingesetzt werden dabei Radar oder Ultraschallsensoren, welche den Abstand bis zum Inhalt der Behälter messen können. Über gesetzte Schwellwerte ist somit ein genaues Monitoring des Füllstandes und somit eine Ressourcenschonende und gleichzeitig rechtzeitige Leerung der Behälter möglich. Dies funktioniert nicht nur in Bezug auf Leerungen, sondern auch für Aufbewahrungsbehälter, wie Tanks. Somit wird die rechtzeitige Beschaffung im Bedarfsfall ermöglicht.

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LoRaWAN Netzwerkplannung

Sie möchten LoRaWAN für Ihre Anwendungsfälle der Smart City oder Industrie 4.0 umsetzen und möchten dafür ein LoRaWAN Netz aufbauen? Der erste Schritt hierbei ist eine LoRaWAN Netzwerkplanung. Dabei wird eine Simulation mit einer speziellen Software und Kartenmaterial mit Informationen zur Topologie durchgeführt. Dabei fließen Anforderungen an die Netzabdeckung durch den Kunden mit ein. Hierzu zählt beispielsweise, wo Anwendungsfälle geplant sind und, ob das LoRaWAN Netz auch beispielsweise Zähler in den Ebenen -1 und -2 oder Zähler in Schächten erreichen können muss.

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LoRaWAN Server

Beim Aufbau eines eigenen LoRaWAN Netzes wird eine Netzsoftware benötigt. Diese kann entweder in unserem Rechenzentrum für Sie gehostet oder wahlweise auf Ihren eigenen Servern betrieben werden. Dabei übernehmen wir den Betrieb und die Wartung der Software.

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Aufbau LoRaWAN Netzwerk

Wenn ein öffentliches LoRaWAN Netz zur Verfügung steht, kann das Netz kostenfrei genutzt werden. Sofern dies nicht oder nicht ausreichend vorhanden ist oder auch nicht genutzt werden möchte, kann das öffentliche Netz mit zusätzlichen Gateways erweitert werden oder ein eigenes Netz aufgebaut werden. In beiden Fällen ist die citysens GmbH Ihr richtiger Partner

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Smarte Bank

An öffentlichen Orten, Messegeländen oder dem Uni Campus das Smartphone laden oder trotz aufgebrauchtem Datenvolumen bequem im Internet surfen? Mit der Smarten Solarbank kein Problem. Ohne dafür eine spezielle Infrastruktur schaffen zu müssen, versorgt die Bank sich ganz einfach mit Solarmodulen. Die Bank gibt es in verschiedenen Ausführungen. Sprechen Sie uns einfach an oder besuchen Sie unseren Partner unter www.ibench.eu

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IoT Plattform

In einer Smart City fallen eine Vielzahl an Daten an. Die IoT Plattform ist der perfekte Ort um diese Daten zu sammeln, historisch abzuspeichern und zur weiteren Verwendung aufzubereiten und bereitzustellen. Ihre Daten sind dabei nur für Sie sichtbar. Die Daten können dabei über verschiedene Wege und Schnittstellen zusammengeführt werden. Die Plattform kann entweder in unserem Rechenzentrum für Sie gehostet oder wahlweise auf Ihren eigenen Servern betrieben werden. Daei übernehmen wir den Betrieb und die Wartung der Software.

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Lärm

Die Auslöser von Lärm gerade in Städten sind vielfältig. Ebenso das persönliche Befinden, ab wann Geräusche als störend empfunden werden. Um Geräusche objektiv bewerten zu können, genügt es nicht sich auf Aussagen von beispielsweise Anwohnerinnen und Anwohner zu verlassen. Geräuschsensoren unterstützen Sie dabei feste Werte zu ermitteln und diese fachlich und urteilsfrei zu betrachten. Mit den ermittelten Werten können Sie Analysen erstellen, um bei Bedarf eventuelle Maßnahmen zur Minderung des Lärmpegels zu ergreifen. Die Sensoren werden beispielsweise über Akku und Solar betrieben und können die Daten über LoRaWAN übertragen. Hierdurch sind diese flexibel und bedarfsgerecht einsetzbar.

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Individuelle Visualisierung

Je nach Art der Daten, Zielgruppe und bereits vorhandenen Webseiten und Applikationen kann eine individuelle Visualisierung für Smart City Daten benötigt werden. In diesem Fall liefern wir diese Maßgeschneiderte Lösung.

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Müllcontainer

Mülleimer quellen über, das Glas oder Altpapier stapelt sich neben den Container, da der Einwurf nicht mehr möglich ist. Wer kennt das nicht? Die Lösung sind Füllstandsensoren, welche bereits vor der Überfüllung Alarm schlagen können und somit bei Bedarfsgerechten Leerungen von Mülleimern oder Containern helfen. Eingesetzt werden dabei Radar oder Ultraschallsensoren, welche den Abstand bis zum Inhalt der Behälter messen können. Über gesetzte Schwellwerte ist somit ein genaues Monitoring des Füllstandes und somit eine Ressourcenschonende und gleichzeitig rechtzeitige Leerung der Behälter möglich. Dies funktioniert nicht nur in Bezug auf Leerungen, sondern auch für Aufbewahrungsbehälter, wie Tanks. Somit wird die rechtzeitige Beschaffung im Bedarfsfall ermöglicht.

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Asset Tracking

Der Standorten von Fahrrädern, anderen Fahrzeugen, Container oder auch größeren Produktionsteilen ist immer interessant, jedoch nicht immer bekannt oder dokumentiert. Hierbei helfen kleine GPS Sensoren, die den Standort auf wenige Meter genau angeben können. GPS Tracker gibt es mit verschiedenen Übertragungsmethoden, darunter natürlich auch LoRaWAN. Dies bietet eine günstige Möglichkeit das jeweilige Objekt stets im Auge behalten zu können.

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Bodenfeuchtigkeit

In Zeiten des Klimawandels kommt es zu immer weniger Niederschlag. Trockenperioden werden länger. Nicht nur Bäume, auch landwirtschaftliche Pflanzenkulturen, leiden immer mehr an der Trockenheit. Die Erde (beispielsweise über Bäumen) trocknet in Dürreperioden oberflächlich meist sehr schnell aus. Bei plötzlich starkem Regen, kann die Erde das Wasser nicht schnell genug aufnehmen. An vielen Bäumen, gerade in größeren Städten, ist teilweise gar keine Erde zu sehen, da sie mit Pflastersteinen, Kieselsteinen oder auch Asphalt belegt ist. Eine Aussage über die Feuchtigkeit der Erde z.B. an Baumwurzeln bzw. in tieferen Schichten ist an allen der genannten Beispiele nicht möglich. Hierbei helfen Bodenfeuchtesensoren.

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Umweltsensoren

Umwelt ist eine der Kategorien, in welche wir unsere Anwendungsfälle gliedern. Neben der Umwelt beschäftigen wir uns auch mit den Themen Mobilität, Betriebsüberwachung und der Basis Infrastruktur, welche im Umfeld von Smart City und Industrie 4.0 benötigt werden. Beispielhafte Anwendungsfälle im Bereich Umwelt sind: Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lärm, Luftqualität, CO2, Hochwassermonitoring, Bodenfeuchtigkeit und Niederschlag

Öffnungszustand

Nicht überall kann Rund um die Uhr (Sicherheits-)Personal vorhanden sein. Dennoch sind Zugänge, Türen, Klappen und Fenster meist sicherheitskritisch. Sei es um Vandalismus und Einbruch zu verhindern, Energie ressourcenschonend einsetzen zu können oder die Öffnungsfreuquenz überwachen zu können. Um die Überwachung hierbei zu automatisieren oder auch vorhandenes (Sicherheits-)Personal bedarfsgerecht einsetzen zu können, können Öffnungszustände überwacht werden. Hierbei erkennt ein Kontakt, ob beispielsweise eine Türe geöffnet oder geschlossen ist. Dabei wird ein Kontakt des Sensors an der Türzarge und einer an dem Türblatt befestigt. Die Versendung der Daten erfolgt Aktionsgesteuert – also beim Öffnen oder Schließen der Türe.

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Betriebsüberwachung

Die Betriebsüberwachung ist eine der Kategorien, in welche wir unsere Anwendungsfälle gliedern. Neben der Betriebsüberwachung beschäftigen wir uns auch mit den Themen Mobilität, Umwelt und der Basis Infrastruktur, welche im Umfeld von Smart City und Industrie 4.0 benötigt werden. Beispielhafte Anwendungsfälle im Bereich Betriebsüberwachung sind: Füllstände in Containern / Mülleimern, Öffnungszustand, Rauchmelder, Zählerfernauslesung, Asset Tracking, Energiemanagement und Schädlingsbekämpfung.

Mobilität

Die Mobilität ist eine der Kategorien, in welche wir unsere Anwendungsfälle gliedern. Neben der Mobilität beschäftigen wir uns auch mit den Themen Betriebsüberwachung, Umwelt und der Basis Infrastruktur, welche im Umfeld von Smart City und Industrie 4.0 benötigt werden. Beispielhafte Anwendungsfälle im Bereich Mobilität sind: Parkraumüberwachung, Verkehrszählung, Besuchertrend und Personenzählung.

Personenzählung

Die Zählung von Personen kann über verschiedene Wege realisiert werden. Hierzu zählt beispielsweise die Zählung über Kamera und eine entsprechende Auswertesoftware. Hier wird kein Bildmaterial gespeichert. Die eingesetzte Software zählt die Personenanzahl und übermittelt diese Zahl. Eine weitere Variante erfolgt über WLAN-Counter. Hier wird die Anzahl von WLAN fähigen Geräten im Empfangsbereich erfasst. Über diese Information lassen sich Rückschlüsse auf den Besuchertrend ziehen. Hierbei werden keine Personenbezogenen oder Daten des Endgerätes gespeichert. Übertragen und gespeichert wird lediglich die Anzahl der gezählten Geräten.

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Verkehrszählung

Für die Verkehrsplanung und die Planung von Baustellen und die dazugehörigen Umleitungen ist es wichtig das genaue Verkehrsaufkommen zu kennen. Hierfür bieten wir eine kamerabasierte Verkehrszählung, bei der die Daten direkt an der Kamera ausgewertet werden. Hierbei werden keine Bilder, sondern lediglich die Anzahl der gezählten Fahrzeuge, übermittelt. Dabei kann zwischen verschiedenen Fahrzeugen, wie PKW, LKW, Transporter, Zweirädern und Fußgängern unterschieden werden.

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Tanks

Mülleimer quellen über, das Glas oder Altpapier stapelt sich neben dem Container, da der Einwurf nicht mehr möglich ist. Wer kennt das nicht? Die Lösung sind Füllstandsensoren, welche bereits vor der Überfüllung Alarm schlagen können und somit bei bedarfsgerechten Leerungen von Mülleimern oder Containern helfen. Eingesetzt werden dabei Radar oder Ultraschallsensoren, welche den Abstand bis zum Inhalt der Behälter messen können. Über gesetzte Schwellwerte ist somit ein genaues Monitoring des Füllstandes und somit eine ressourcenschonende und gleichzeitig rechtzeitige Leerung der Behälter möglich. Dies funktioniert nicht nur in Bezug auf Leerungen, sondern auch für Aufbewahrungsbehälter, wie Tanks. Somit wird die rechtzeitige Beschaffung im Bedarfsfall ermöglicht.

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Luftqualität

In Städten, in der Nähe von großen Flughäfen oder in Industriegebieten ist unter anderem die Luftqualität ein wichtiger Kennwert, welcher sich negativ auf die Gesundheit und das lebenswerte Wohnen auswirken kann. Stickoxide oder Feinstaub können negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und sollten daher überwacht werden, um rechtzeitig und punktgenau dagegenwirken zu können.

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Beratung/ Workshops

Smart City, Industrie 4.0 – alle sprechen darüber. Doch was ist das eigentlich? Was bedeutet es für mich in meiner speziellen Situation? Wie kann ich mich diesen Themen nähern und wo fange ich an? All diese Fragen stellen sich viele – wir beantworten Sie mit Ihnen zusammen!

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